Mit der Absage der IMM Cologne 2025 passen sich globale Möbeleinkäufer an, indem sie alternative Messen erkunden, Online-Plattformen nutzen, über virtuelle Meetings direkt mit Herstellern in Kontakt treten und sich bei der Beschaffung neuer Möbelprodukte stärker auf bestehende Geschäftsbeziehungen verlassen, mit denen die Branche zu kämpfen hat das Fehlen einer zentralen Drehscheibe für internationale Einkäufe zu diesem Zeitpunkt; Ausschlaggebend für diese Entscheidung waren vor allem die schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen in der Möbelbranche, die die Organisatoren dazu veranlassten, das Format der Messe für die Zukunft neu zu bewerten.
Verlagerung auf andere Messen:
Käufer suchen nach anderen bedeutenden Möbelmessen wie dem Salone del Mobile in Mailand, der Maison & Objet in Paris oder kleineren regionalen Veranstaltungen, um neue Kollektionen zu entdecken und sich mit Herstellern zu vernetzen.
Erhöhtes digitales Engagement:
Online-Plattformen und virtuelle Showrooms werden zunehmend genutzt, um Produktkataloge anzuzeigen, Besprechungen zu planen und Produktvorführungen durchzuführen.
Direkte Herstelleransprache:
Käufer nehmen über Vertriebsmitarbeiter, Website-Interaktionen und personalisierte Termine immer direkteren Kontakt zu einzelnen Möbelunternehmen auf.
Konzentrieren Sie sich auf etablierte Beziehungen:
Aufgrund des Fehlens einer Großmesse wie der IMM Cologne werden bestehende Geschäftsbeziehungen für die Beschaffung neuer Produkte noch wichtiger.
Potenzial für neue Formate:
Branchenvertreter diskutieren über die Möglichkeit, in Zukunft innovative Messeformate zu entwickeln, die besser auf die sich ändernden Bedürfnisse des Marktes eingehen.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 08.11.2024